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Einige Pressestimmen

„Eine in Ihrer Wirkung sehr ergreifende Ausstellung.“
Märkischer Bote

„Die verdeutlichten Lebenswege bleiben aktuell, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Opfer in einer Zeit, wo man bereits wieder das Fremde in Asylanten und Gastarbeitern klassifiziert, noch unter uns leben.“
Cottbuser Journal

„Es ist eine erschütternde Dokumentation über das unsägliche Leid junger Menschen, die vom NS Terrorregime verfolgt wurden. Die Ausstellung soll zur politischen Aufklärung von Jugendlichen und Erwachsenen beitragen.“
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung

„Dem Betrachter wird auf eindrucksvolle Weise nahegebracht, wie Gefühls- und Geschmackseinengung die Menschen prägt oder verhärtet, wenn eine Diktatur über alle Bereiche des menschlichen Lebens bestimmt.“
Sächsische Zeitung

„Der Besuch der Ausstellung hinterließ bei den Mädchen und Jungen der 10c tiefe Eindrücke.“
Oder-Zeitung Wismar

„Die Biographien der jugendlichen KZ-Häftlinge aus Moringen und der Uckermark wirken grausam aktuell.“
Frankfurter Rundschau

„In den biographischen Skizzen finden die Jugendlichen sich und ihre Lebenssituation wieder. So können sie den Freiheitsdrang der damaligen Jugendlichen und deren Aufbegehren gegen gesellschaftliche Normen und gegen die Erziehungsberechtigten gut nachvollziehen. Auch die Bereiche Freundschaft und Sexualität und die damit verbundenen Konflikte zu Eltern und Gesellschaft waren ihnen vertraut. Durch den Einbezug eigener Erfahrungen wurde die Thematik für die Schülerinnen und Schüler lebendig und hatte stellenweise fast Gegenwartsbezug.“
Augenblick. Rundbrief der Mahn- u. Gedenkstätte Düsseldorf

„Wie selten eine Ausstellung hat diese ein sehr breites Interesse bei Pädagogen, Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen gefunden.“
Paritätisches Jugendwerk Wolfenbüttel

„Die Gründe für das außerordentlich große Interesse an der Ausstellung sind vielfältig: Sie ist umfassend und befasst sich auch mit den Schicksalen nach der Befreiung. Junge Menschen können sich wahrscheinlich mit den damaligen Häftlingen aufgrund ihres Alters identifizieren und für die Älteren bringt es unter Umständen Erinnerungen mit sich. Ein Besucher berichtete, dass auch er junge Menschen kannte, die gern Swing und Jazz gehört hatten und die eines Tages verschwunden waren.“
SZ Woche Salzgitter